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Warum Yoga?

Yoga ist das zur Ruhe bringen der Gedanken im Geist

So beschrieb es vor mehr als 2000 Jahren Patanjali in den Yoga-Sutras, einer der grundlegenden Yoga-Schriften.  Mit diesem zentralen Satz erschließt sich die tiefere Bedeutung des Yoga - weit weg von immer neuen Yoga-Trends, die seit einigen Jahren durch die Fitness-Center geistern: Es geht um viel mehr als vermeintlich akrobatische Verrenkungen. Yoga ist keine "Gesundheitsgymnastik", auch wenn Yoga viel zur Gesunderhaltung beitragen kann. Und Yoga ist kein Sport, und schon gar nicht ist Yoga nur für junge und schlanke Menschen geeignet.
Yoga ist für alle geeignet, die bereit sind, sich darauf einzulassen und auf den Weg zu machen!


Yoga = Verbundenheit
Die Bedeutung des Wortes "Yoga" ist "Einheit" oder "Verbundenheit". Damit wird bereits beschrieben, dass es beim Yoga nicht nur um die körperliche Ebene geht, sondern um das Ausbalancieren von Körper, Geist und Emotionen. Das Ganze ist eingebettet in eine universelle Umgebung, die ebenfalls wiederum auf Harmonisierung ausgerichtet ist. Yoga beschreibt damit eine Lebensphilosophie, die bereits seit mehreren Tausend Jahren existiert.

Yoga gegen Stress
So kommt es in derYogastunde eben nicht nur darauf an, die Asanas genannten Übungen so perfekt wie möglich hinzubekommen. Viel mehr geht es darum, in voller Aufmerksamkeit die Asanas einzunehmen und dann in den Positionen zur Ruhe zu finden, so dass am Ende der Yogapraxis die Hektik des Alltags ganz in den Hintergrund treten kann. Dann ist der Körper-Geist-Komplex bereit für Atemübungen und Meditation.

 

Der gesundheitliche Aspekt von Yoga ist mittlerweile unbestritten:

  • Yoga führt zu mehr Beweglichkeit

  • Yoga stärkt das Gleichgewichtsgefühl 

  • Yoga fördert den Muskelaufbau

  • Yogawirkt stressreduzierend

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Über mich

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Alles begann mit dem Gedanken, dass ich etwas gegen den zunehmenden Stress in meinem Alltag unternehmen müsste. So ging ich versuchsweise mal zum Yoga. Und stellte fest: Das ist genau mein Ding! So tiefenentspannt wie nach dem Yogakurs hatte ich noch nie zuvor geschlafen.

Tiefes Gefühl der Entspannung

Zwar kam ich in nahezu jeder Yogastunde an den Punkt, an dem ich dachte „das geht doch gar nicht!“ und genauso häufig fragte ich mich, warum ich mir das eigentlich antue. Aber das tiefe Gefühl der Entspannung, mit dem ich am Ende der Stunde nach Hause ging, war meine Belohnung! Und ganz nebenbei merkte ich, wie ich immer beweglicher wurde. Ein tolles Gefühl.
Ausbildung zur Entspannungspäadagogin

Der Sache mit dem Stress und der Entspannung wollte ich tiefer auf den Grund gehen. Also absolvierte ich 2016 an der AHAB-Akademie eine Ausbildung zur Entspannungspädagogin. Seitdem biete ich verschiedene Entspannungskurse (u. a. Autogenes Training und Progresssive Muskelrelaxation) an.

YogalehrerInnen-Ausbildung

Ich war viele Jahre Teilnehmerin in Yogakursen bei unterschiedlichen Lehrenden. Dass ich auch einmal selbst Yoga unterrichten würde, konnte ich mir anfangs gar nicht vorstellen, denn ich bin ja nicht mehr so jung, in der Schule war ich in Sport eher eine Niete und vor allem gehöre ich auch nicht zu den schlanken Frauen. Doch 2018 fasste ich meinen Mut zusammen und meldete mich für eine zweijährige YogalehrerInnen-Ausbildung am Zentrum für Hochschulsport Potsdam an.

Im Februar 2020 habe ich meine Yogalehrerinnen-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und seitdem unterrichte ich auch selbst.

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